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Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt

Diese Möglichkeit der Krankheitsanalyse und gleichzeitigen Therapie basiert auf einem von Paul Schmidt entwickelten Computer, der mit einer Software ausgerüstet ist, die es ermöglicht, dem erkrankten Organ ähnliche Schwingungsfrequenzen künstlich zu erzeugen. Durch eine spezielle Meßtechnik, die mit dem sogenannten Biotensor vom Behandler ausgeführt wird, kann besonders bei Patienten, die sich mit unspeziefischen, schulmedizinisch nicht analysierbaren Krankheitssymptomen in der Praxis vorstellen, eine umfassende Organanalyse gemacht werden.

Anschließend werden die getesteten Frequenzen dem Patienten über das Bioresonanzgerät wieder zugeführt, die organischen Schwächen und/oder die entzündlich-degenerativen Prozesse im Körper werden harmonisiert.
Ähnlich wie bei der Homöopathie kann es auch hierbei zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen, da das Immunsystem angeregt wird und der Selbstheilungsprozess im Körper beginnt.

Auch der eigentlichen Ursache der organischen Erkrankung kann durch spezielle Testsätze, wie z.B. Viren-, Bakterien-, Pilze, oder auch Lebensmittelzusätze, elektromagnetische Störfelder, geopathische Belastungen, Schwermetalle und Herdbelastungen (z.B. Zahnwurzelabszess) etc. auf den Grund gegangen werden.

 

         
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