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Groß-und Keintierpraxis

 

Der Begriff Groß-und Kleintierpraxis bezieht sich in der Hauptsache auf die Behandlung von Hunden, Katzen und Pferden.

 

Die Kleintierpraxis befindet sich bei uns auf dem Hof, wo ebenfalls die Möglichkeit besteht, therapiebedürftige Pferde vorübergehend unterzubringen. Hierfür stehen geräumige Boxen zur Verfügung. Alle Tiere werden ausnahmslos mit den gleichen Heilmethoden behandelt, wobei bei der Auswahl z.B. der homöopathischen Mittel gezielt auf die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Tierarten eingegangen wird. Psychische Eigenheiten des Individuums werden stets vor dem Hintergrund des natürlichen bzw. arttypischen Verhaltens gesehen.

 

Die Homöopathie hat in der Veterinärmedizin eine lange Tradition, auch in der Nutztierhaltung kann sie eine bedeu- tende Rolle spielen, da sie nebenwirkungsfrei ist.

 

Die Bioresonanztherapie und hier besonders die Bioresonanzanalyse ist für mich eine wichtige Stütze bei der Diagnostik von unspezifischen Krankheitssymptomen.

Da Tiere leider nicht verbal mit uns kommunizieren können, hilft hier das Austesten über den Biotensor und speziell eingestellte Frequenzen, die bei Gleichschwingung einen Hinweis auf die mögliche Krankheitsursache geben. Auch Pferde können in einer speziell dafür eingerichteten Box mit dem Bioresonanzgerät analysiert und behandelt werden.

 

Die sogenannte Erstanamnese nimmt, wie beim Menschen, einen wichtigen Raum bei der Behandlung ein. Deshalb sollten Sie sich für den ersten Termin etwas Zeit nehmen. Die nachfolgenden Termine folgen im Allgemeinen in relativ großen Abständen und dienen zur Überprüfung der Wirkweise des homöopathischen Mittels.

Speziell auf das Tier abgestimmte Bioresonanztherapien erfolgen im wöchentlichen Rhythmus in ca. 3-4 Sitzungen.

Osteopathische Behandlungen am Pferd werden ebenfalls nur in größeren Abständen wiederholt bzw. ergänzt, da auch hier das Tier, wie bei der Homöopathie, Zeit braucht für die Aktivierung der Selbstheilungskräfte bzw. der Selbstregulation. Zu häufige Behandlungen würden gerade dieses sensible System empfindlich stören. Eine ähnliche Vorgehensweise gilt auch für die APM nach Penzel.

 

 

         
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