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Kinder

 

Die Behandlung der Kinder beginnt im Idealfall schon im Mutterleib. Die homöopathische Begleitung der werdenden Mutter nimmt nicht nur einen positiven Einflufl auf den Verlauf der Schwangerschaft, sondern auch auf die Entwicklung des Kindes.

Nach der Geburt erhalten die Säuglinge ein stärkendes Konstitutions-mittel, das sie während der ersten Monate hindurch begleitet. Zusätzlich können ergänzende Akutmittel eingesetzt werden, z.B. bei der Dreimonatskolik.

Ergänzend zu homöopatischen Behandlung empfehle ich außer der Dorntherapie, die ich gerne bei postnatalem Beckenschiefstand oder dem sogenannten Schiefhals einsetze, eine osteopathische Behandlung bei einem hierfür ausgebildeten Kinderosteopathen. Besonders Schreikinder reagieren sehr gut auf die Craniosacrale Therapie als Ergänzung zur homöopathischen Behandlung.

 

Welche Erkrankungen werden bei Kindern homöopathisch behandelt?

 

Grundsätzlich können alle, sowohl akute als auch chronische Erkran-kungen, homöopathisch behandelt oder begleitet werden.

Der Homöopathie sind in diesem Sinne keine Grenzen gesetzt, weil das Ziel immer die Stärkung des Immunsystems und die Unterstüt-zung der Selbstheilungskräfte sind.

Der Anstoß zur Selbstheilung berührt alle drei Ebenen des Seins, nämlich Körper, Geist und Seele.

 

Die Behandlung sogenannter ADHS- Kinder, Kinder, die Konzentrationsstörungen und Lernschwächen zeigen, gewinnt in meiner Praxis immer mehr Raum, da sich viele Eltern, aber auch die betroffenen Kinder selbst, eine Therapie ohne den Einsatz von Ritalin oder ähnlicher Substanzen wünschen.

 

Auch hier, d.h. auf der seelisch-geistigen Ebene, kann die klassische Homöopathie eine wunderbare Unterstützung bieten, um die geistige und psychische Entwicklung des Kindes, natürlich nur innerhalb seiner Möglichkeiten, optimal zu fördern.

 

Begleitung des Kindes während seiner Entwicklung

 

Die homöopathische Behandlung zielt auf eine optimale Unterstützung des Kindes während seiner bedeutenden Entwicklungsphasen ab.

Sie sollte allerdings nur zum Einsatz kommen, wenn diese notwendi-gen Entwicklungsschritte gar nicht, oder nur mit Problemen bewältigt werden.

Auch hier ist das Ziel, das Kind individuell in seinen Möglichkeiten zu fördern und zu unterstützen. Die Homöopathie ersetzt in keinem Fall eine gesunde Ernährung, ein harmonisches Miteinander in der Familie und eine auf das Kind abgestimmte Förderung durch die Eltern. Sie kann aber das Kind in entwicklungabhängigen Problemsituationen dabei unterstützen, wieder zu sich selbst zu finden; und zwar auf allen drei Ebenen, der körperlichen, der seelischen und der geistigen.

 

 

         
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