Hanna Leyers-Frauns
1981 |
Abitur in Bonn |
1981-83 |
Studium der Agrarwissenschaften an der TU-München |
1983-89 |
Studium der Romanischen Philologie in Bonn,
Abschluß Magister Artium |
1988-90 |
Zwei längere Studien-und Praktikumsaufenthalte in Caracas, Venezuela |
1990-96 |
Lehrerin für Spanisch und Deutsch als Fremdsprache an verschiedenen Instituten in Bonn. Während dieser Zeit erster Kontakt mit der Homöopathie und dem bis dahin weitestgehend unbekannten Beruf des Tierheilpraktikers. |
1993-96 |
Ausbildung und Diplom an einem Kölner Lehrinstitut für Tierheilpraktiker
Eintritt in die DGT(Deutsche Gesellschaft der Tier- heilpraktiker)
staatliche Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt |
1997-02 |
Dozentin an verschiedenen Heilpraktikerschulen |
ab 2000 |
Gründung einer eigenen Tierheilpraktikerschule |
Ausbildung zur klassischen Homöopathin
4-jähriges Studium mit Diplom bei Dietlinde Eick, einer Schülerin von Georgos Vithoulkas.2-jährige Zusatzausbildung in
Kinderhomöopathie bei Dr.Paul Herscu, Schüler von Georgos
Vithoulkas, in Marburg und auf Allonisos (Internationale homöopathische Akademie, Griechenland)
Supervisionen und zahlreiche Seminare bei Dr. Alfons Geukens (Belgien)
Seminare bei Georgeos Vithoulkas (Bonner Universität, Allonisos)
Seminar bei Farokh J. Master, Kinder-Homöopathiekongreß, Badenweiler
Weiterbildungen/Fachausbildungen
Biomolekulare Medizin, Seminare der Firma VitOrgan
Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt, Seminare und
Fachfortbildungen der Firma Rayonex
Osteopathie für Pferde, Ausbildung zur Pferdeosteopathin bei
Barbara Welter-Böller
APM-Akupunktmassage nach Penzel am Pferd, Ausbildung zur APM-Therapeutin bei Ingrid Krause
Reiterliche Ausbildung:
Seit dem 9. Lebensjahr Reitunterricht, zunächst klassisch englisch, seit 1993 mit dem Kauf einer Lusitanostute, Unterricht in der klassisch-barocken Reitweise.
Mein Ziel ist die sinnvolle Verknüpfung beider Reitweisen zu einer Reitform, wo sich die gymnastizierenden Elemente der klassisch-barocken und der eher sportliche Aspekt der englischen Reitweise miteinander verbinden lassen.
Hierbei stehen die Individualität des Pferdes, dessen kognitive Fähigkeiten und konstitutionellen Möglichkeiten für mich im Vordergrund.
Das Ziel bleibt natürlich immer ein Pferd/Reiter-Paar, dass nicht nur nach außen harmonisch wirkt, sondern sich zusammen auch mit Freude in feiner Übereinstimmung zu bewegen vermag.
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